
BECO NON-STOP – Direkteinstieg in die Berufsbildung
Zielsetzung
Dank bedarfsorientierter Unterstützung erreichen auch benachteiligte Jugendliche den Direkteinstieg nach der 3. Sekundarklasse in die berufliche Grundbildung.
Alle schliessenZielgruppe
Das Angebot NON-STOP richtet sich an Schüler:innen der 3. Sekundarklasse und Lehrlinge im ersten Lehrjahr, die:
- schulische, sprachliche, soziale Defizite aufweisen
- fehlende Unterstützung aus ihrem sozialen Umfeld haben
- Unterstützung bei der Entwicklung beruflicher Perspektiven benötigen
- Schwierigkeiten in Selbst-, Methoden- und Sozialkompetenzen haben
- vornehmlich aus Sek B / C stammen
Wirkung
Direkter Einstieg in die berufliche Grundbildung durch gezielte, am individuellen Bedarf der Jugendlichen ausgerichtete Unterstützung
Entlastung der Schulen und Betriebe durch die Sicherstellung der Begleitung der Schüler:innen und Lernenden bei allfälligen Schwierigkeiten
Beitrag zum Wirtschaftsstandort Schweiz durch eine bessere und schnellere Ausschöpfung des Potenzials der Jugendlichen als künftige Fachkräfte
Kostensenkung im Bildungsbereich durch mehr beruflichen Direkteinstieg und weniger Zwischenlösungen
Senkung des Armutsrisikos nachhaltig durch das Unterstützen der Jugendlichen in einen erfolgreichen Berufseinstieg
Alle schliessenProjektunterstützung
NON-STOP wird massgeblich mit getragen durch die folgenden Stiftungen:
- Sophie und Karl Binding Stiftung
- «Stiftung Perspektiven» von Swiss Life
- Grütli Stiftung
- Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Zürich GGKZ
- Glückskette
- atDta-Stiftung
Wir bedanken uns herzlich für diese Unterstützung.
Alle schliessenElemente
Berufseinstiegscoaching
- Begleitung während Berufsrealisierung in der 3. Sekundarklasse
- Voraussetzung für Lehrstellenmatching schaffen
Lehrstellenmatching
- Zusammenbringen von Lehrstellensuchenden und geeigneten Lehrbetrieben
Probezeitbegleitung
- Unterstützung eines erfolgreichen Abschlusses der Probezeit
Ausbildungsbegleitung
- Individuelle Unterstützung während dem ersten Lehrjahr für Lernende und Betriebe